Wahrscheinlich kennt jeder einen Frisbee. Der Mensch wirft die Scheibe, der Hund fängt sie - vorzugsweise aus der Luft. Je nachdem, wie der Mensch den Frisbee wirft, kann der Hund verschiedene Sprünge lernen.
Bei der Wahl einer Frisbee Scheibe sollte man darauf achten, dass sie aus weichem Material besteht und nicht aus Plastik. Auch wenn Plastikscheiben schön fliegen, tun sie dem Hund beim Fangen weh und können ihn ernsthaft verletzen.
Bei der Platzwahl muss man unbedingt darauf achten, dass der Boden weich ist. Also eine schöne Wiese und keinen Parkplatz wählen. Bevor es losgeht, sollte man unbedingt das "Spielfeld" noch nach Löchern und Kuhlen absuchen, um Verletzungen des Hundes zu vermeiden.
Bei der Wahl einer Frisbee Scheibe sollte man darauf achten, dass sie aus weichem Material besteht und nicht aus Plastik. Auch wenn Plastikscheiben schön fliegen, tun sie dem Hund beim Fangen weh und können ihn ernsthaft verletzen.
Bei der Platzwahl muss man unbedingt darauf achten, dass der Boden weich ist. Also eine schöne Wiese und keinen Parkplatz wählen. Bevor es losgeht, sollte man unbedingt das "Spielfeld" noch nach Löchern und Kuhlen absuchen, um Verletzungen des Hundes zu vermeiden.
Der Hund muss das Fangen erst lernen
Wenn der Hund keinen Frisbee kennt und man die Scheibe einfach wirft, wird es für den Hund schwierig, sie zu fangen. Im besten Fall macht es dem Hund einfach keinen Spaß und er lässt seinen Menschen stehen, im schlimmsten Fall aber, versucht er seinem Menschen den Gefallen zu tun und versucht bis zum Schluss den Frisbee zu fangen. Gelingt ihm das nicht, führt das zu Frustationen des Hundes. Daher muss man, wie bei allem, langsam und für den Hund verständlich anfangen.
Wenn der Hund keinen Frisbee kennt und man die Scheibe einfach wirft, wird es für den Hund schwierig, sie zu fangen. Im besten Fall macht es dem Hund einfach keinen Spaß und er lässt seinen Menschen stehen, im schlimmsten Fall aber, versucht er seinem Menschen den Gefallen zu tun und versucht bis zum Schluss den Frisbee zu fangen. Gelingt ihm das nicht, führt das zu Frustationen des Hundes. Daher muss man, wie bei allem, langsam und für den Hund verständlich anfangen.
Schritt 1
Dem Hund den Frisbee zeigen. Ihm deutlich machen, dass er da rein beißen darf. Am besten wie mit einem Zergel damit spielen. Der Hund sollte immer wieder los lassen, um zu merken, dass er sich den Frisbee schnappen und reinbeißen soll.
Schritt 2
Hat der Hund verstanden, dass er in den Frisbee beißen darf, muss er lernen ihn aus der Luft zu fangen. Dazu geht man in die Hocke, hält den Frisbee eine Armlänge vom Körper weg, und gibt ihm das Kommando zum Fangen. Kurz bevor er reinbeißt, lässt man den Frisbee los. (Diesen Schritt kann man beim Aussie meist überspringen.)
Schritt 3
Erst wenn der Hund das kann, sollte er lernen den bewegenden Frisbee zu fangen. Dazu schmeißt man den Frisbee jedoch nicht weiter als 2 Meter. Wirklich nur kurz, leicht hoch in die Luft schmeißen. Dadurch muss der Hund abschätzen, wann der richtige Zeitpunkt zum Springen ist. Erst wenn er 95% der Würfe fängt, sollte man den Frisbee weiter schmeißen und eventuelle Sprünge üben.
Dem Hund den Frisbee zeigen. Ihm deutlich machen, dass er da rein beißen darf. Am besten wie mit einem Zergel damit spielen. Der Hund sollte immer wieder los lassen, um zu merken, dass er sich den Frisbee schnappen und reinbeißen soll.
Schritt 2
Hat der Hund verstanden, dass er in den Frisbee beißen darf, muss er lernen ihn aus der Luft zu fangen. Dazu geht man in die Hocke, hält den Frisbee eine Armlänge vom Körper weg, und gibt ihm das Kommando zum Fangen. Kurz bevor er reinbeißt, lässt man den Frisbee los. (Diesen Schritt kann man beim Aussie meist überspringen.)
Schritt 3
Erst wenn der Hund das kann, sollte er lernen den bewegenden Frisbee zu fangen. Dazu schmeißt man den Frisbee jedoch nicht weiter als 2 Meter. Wirklich nur kurz, leicht hoch in die Luft schmeißen. Dadurch muss der Hund abschätzen, wann der richtige Zeitpunkt zum Springen ist. Erst wenn er 95% der Würfe fängt, sollte man den Frisbee weiter schmeißen und eventuelle Sprünge üben.
Möchte man Frisbee nicht nur hobbymäßig mit seinem Hund spielen, sondern direkt als Hundesport ausüben, gibt es dabei 3 Disziplinen:
Freestyle
Beim Freestyle kombiniert der Mensch eine Kür aus verschiedenen Wurftechniken und Tricks, welche der Hund mit dementsprechenden Sprüngen ausführt. Die Kür dauert 2 Minuten und wird durch Musik begleitet.
Beim Freestyle kombiniert der Mensch eine Kür aus verschiedenen Wurftechniken und Tricks, welche der Hund mit dementsprechenden Sprüngen ausführt. Die Kür dauert 2 Minuten und wird durch Musik begleitet.
Mini-Distance
Beim Mini-Distance spielen Mensch und Hund auf einem festgelegten Spielfeld. Ein Spiel dauert 60-90 Sekunden. In dieser Zeit muss der Hund so oft wie möglich den Frisbee aus der Luft fangen. Für jeden Fang gibt es je nach Schwierigkeit und Sprung, Punkte für das Mensch-Hund-Team.
Beim Mini-Distance spielen Mensch und Hund auf einem festgelegten Spielfeld. Ein Spiel dauert 60-90 Sekunden. In dieser Zeit muss der Hund so oft wie möglich den Frisbee aus der Luft fangen. Für jeden Fang gibt es je nach Schwierigkeit und Sprung, Punkte für das Mensch-Hund-Team.
Long-Distance
Beim Long-Distance wird der Frisbee vom Menschen so weit wie möglich geworfen und vom Hund möglichst aus der Luft gefangen. Der Hund, der den weitesten Frisbee fängt, hat mit seinem Menschen zusammen gewonnen.
Beim Long-Distance wird der Frisbee vom Menschen so weit wie möglich geworfen und vom Hund möglichst aus der Luft gefangen. Der Hund, der den weitesten Frisbee fängt, hat mit seinem Menschen zusammen gewonnen.